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Michael Biffar (7.Dan), betreibt seit 1974 die traditionelle koreanische Kampfkunst Hap-Ki-Do und lehrt diese allumfassende Methode der Selbstverteidigung  seit über 40 Jahren. Er und sein Bruder Hans-Peter Biffar (4.Dan), zählen zu den Pionieren des Hap-Ki-Do in Deutschland. Ihre Lehrer waren Song, Il – Hak (8.Dan), Kim, Sou-Bong  (8.Dan), Yoo, Un-Soon  (6.Dan).  Seit 1983 wurde Michael Biffar auch vom Ausbilder seiner Meister, dem Südkoreaner Ji, Han-Jae, weiter gefördert. Er vertieft bis heute die Prägung von Michael Biffar, auf dem nie endenden Weg des Hap-Ki-Do.  Ji lebt seit vielen Jahren in den USA, wo er Hap-Ki-Do verbreitet und verfeinert hat. Ji nennt sein weiter entwickeltes  System  Sin-Moo-Hap-Ki-Do. Ji hat Michael Biffar 2015 für seine unermüdlichen Verdienste in der Verbreitung von Hap-Ki-Do und die auf diesem langen Weg erworbene Reife,den 7. Dangrad als Ehrengrad verliehen und ihn damit in die Riege der Großmeister aufgenommen. 

Ji, Han-Jae war in Korea nicht nur Ausbilder und Betreuer der Bodygards diverser  Staatsoberhäupter, sondern auch Lehrer des bekannten Kampfkunstexperten und Filmstars Bruce Lee und hat sogar in Bruce Lee Filmen mitgewirkt. Am bekanntesten ist eine Kampfszene mit Ji und Lee im Film Game of Death

Michael Biffar betreibt 2 Sportschulen in Offenbach am Main und Wertheim – Grünenwört und betreut weitere Hap-Ki-Do-Gruppen in Goslar  und Neu-Isenburg. Darüber hinaus kooperiert er mit seinem Freund und Kollegen Juri Fleischmann (7.Dan). Interessante Informationen über Inhalte und die Geschichte von Hap-Ki-Do finden Sie auf der Webpage von Juri Fleischmann.

Hap-Ki-Do heißt übersetzt: Hap = Harmonie, Ki = mentale Kraft oder Lebensenergie, Do = Methode oder (Lebens-) Weg des Hap-Ki-Do. Diese Methode ist geeignet für Jung und Alt, für Männer, Frauen und Kinder. Sie setzt keine Vorkenntnisse voraus. Man lernt die Kraft des Angreifers   so umzulenken, dass sie  zu dessen  eigenen Nachteil zur Abwehr seines Angriffes  genutzt werden kann. Trainiert wird auf speziellen Judomatten um  Verletzungen beim Bodenkontakt zu vermeiden. Das System beinhaltet Befreiungstechniken, Hebel, Schläge und Stöße mit Hand und Faust, Fußtritte, Sprungtechniken, Bodentechniken, Würfe und die Handhabung einfacher Gegenstände (Kurz-Mittel- Langstock, Tücher etc.) zur Verteidigung, nicht nur gegenüber Laien sondern auch gegenüber Menschen die in anderen Kampfsportarten ausgebildet sind.

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